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Theatertradition – Laienspielgruppe

Schon seit den Gründerjahren wird im Verein das Laienspiel gepflegt. Über die damals aufgeführten Stücke liegen keine schriftlichen Aufzeichnungen vor. Aus der Belebung der Theatertradition nach dem Krieg bis in die 60er Jahre hinein sind heute noch Aufführungen, vor allem recht dramatische Wildererstücke, in Erinnerung.

Nach mehrjähriger Pause wurde 1972,  unter Leitung des damaligen  2. Vorstandes Xaver Reiter der Dreiakter  „Der Wahlkampf oder: der geprellte Bürgermeister“ aufgeführt. Bis 1993 war der Saal beim Wirt in Kudlhub Heimat der Trachtler und somit auch der Laienspieler. Als letztes Stück wurde „Die Lügenglocke“, jetzt unter der Regie von Christa Machtl, gespielt.

Seit 1996 ist die Bühne im Pfarrzentrum St. Georg in Arnstorf Schauplatz für die Aufführungen. Los gings mit dem Dreiakter „Zwoa harte Nüss‘“ von Ulla Kling, der gleich zum vollen Erfolg wurde.

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Weitere seither aufgeführte Stücke:

„Der Gockel-Kriag“ – „Die Watsch’n des Bürgermeisters“ – „Die Millionenoma“ – „Psychostress und Leberwurst“ – „Die unglaubliche Geschichte von den wilden Hormonen“ – „Ratsch und Tratsch“ – „Die Bierkur“ – „Ein Engel namens Blasius“ – „Die Schatzsucher“ – „Wenn man ein Kindl find’t“ – „Da Himme wart net“ – „Schatzerl, mach auf“ – „Der Susi ihr G’spusi“ – „Der vergessliche Bürgermeister“ – „Malefiz Donnerblitz“ - “Im Pfarrhaus is da Deife los” und einige mehr.

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Darsteller unserer letzten Theateraufführung aus 2014 mit dem Stück “Malefiz Donnerblitz”. Von links nach rechts. Walter Machtl jun, Christa Machtl, Michaela Ecker, Maria Frank, Mathias Brunner, Gerhard Hainthaler, Martina Plattner, Konrad Brunner. Nicht im Bild: Johann Reiter

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